Historie  elektromagnetischer 
und skalarer 
lationstechniken
Hier schicke ich dir einen höchst interessanten Artikel über die vielen, unglaublichen Umwelt-manipulationen. Es lohnt sich auf jeden Fall informiert zu sein und diese Fakten der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erst dadurch werden diese Art Manipulationen immer schwie-riger. Es lohnt sich also, etwas Lesezeit zu investieren!
zusammengestellt von Werner Altnickel
Nicola Tesla, der geniale und wahre Entdecker der Radiowellen- und  Wechselstrom Übertragungstechnik brachte bereits um 1900 Häuser und Brücken  durch seine kleinen Schwingungserzeuger zum Beben. Mit Hochspannungen erzeugte  er Blitze, entdeckte und praktizierte die Skalarwellentechnik zur fast  verlustlosen drahtlosen Energieübertragung und ersann Partikelstrahlenwaffen. Er  hatte zahlreiche Patente inne. Er übertrug bereits drahtlos 10 KW Leistung in  über 40 km Entfernung. Im zweiten Weltkrieg bot er den USA seine  elektromagnetische „Teleforce“ mit sogenannten Todesstrahlen zum Abschuss von  entfernten Flugzeugen mit Partikelstrahlen und elektromagnetische Schutzschirme  an. Tesla entdeckte u.a., dass Auslösungssignale minimaler Stärke durch  Resonanz- Effekte des Erde- Ionosphärensystems gewaltige Energien bewegen  konnten. Er nannte dies das „Verstärker- Sendegerät “. Auch Techniken zum  Anzapfen der gewaltigen „Vakuum- Energie“ des Raumes (sog. Freie Energie) wollte  er den Menschen nutzbar machen, aber Energie- Unabhängigkeit war vom  Establishment nicht gefragt und seine Geldgeberbank  J.P. Morgan versagte ihm  weitere Mittel, so das er sein Projekt nicht vollenden konnte. Viele der  heutigen elektromagnetischen Umweltmanipulationstechniken wie HAARP oder die  russischen „Woodpecker“-Sender beruhen auf seinen Grundlagen und den  Erkenntnissen von Whittaker im Jahr 1903, dass jede Hertzsche Welle aus zwei  gekuppelten Tesla- Wellen besteht. 
 Teslas Erkenntnis war: „Die  Wissenschaft ist nur eine Perversion ihrer selbst, wenn sie nicht das Wohl der  Menschen zu ihrem Ziele hat.“ 
 1958 berichtete der Chefberater des Weißen Hauses, H.T. Orville, dass  sich das US- Verteidigungsministerium mit Möglichkeiten zur Manipulation der  elektrischen Ladungen von Erde und Himmel und damit mit Wetterbeeinflussung  befasste. Die Atmosphäre sollte mit einem elektronischen Richtstrahl ionisiert  oder entionisiert werden. 
 Am 15.1.1960 berichtete die New York Times: Chruschtschow sagt:  „Die  Waffen, welche wir nun haben sind phantastische und furchtbare Waffen.“ Und vor  dem sowjetischen Präsidium: „ Diese neuen Waffen könnten alles Leben auf Erden  auslöschen.“ 
 1975 versuchte Breschnew in den SALT-Gesprächen ein Verbot dieser  Waffen zu erreichen – leider erfolglos. 
 1960 begann eine Reihe von Wetterkatastrophen und es gab bereits  Staaten, die in der Lage waren, das Wetter im Dienste militärischer Interessen  zu beeinflussen, wie ein CIA Bericht in einem US-Leitartikel zitiert wurde.  
 Spencer Weart vom US- Institut für Geschichte und Physik sagte: „ Am  Anfang des kalten Krieges kam die Frage auf, ob man es in Russland ständig  schneien lassen könnte nach dem Motto “Die wollen einen kalten Krieg – also  geben wir ihnen einen.“ (Quelle: Macht über  das Wetter von Discovery Channel)  
 Im Juli 1962 starteten die USA drei Atomraketen vom Johnston- Atoll  im Nordpazifik. Die Atombomben wurden in 400km Höhe gezündet. Die größte war  100mal stärker als die Hiroshimabombe. Sie explodierte mit einem gleißenden  Lichtblitz. Dann raste ein Sturm geladener Teilchen auf die Erde zu. Dieser  elektromagnetische Impuls war wie ein Wetterleuchten auf Hawaii zu sehen. Er  zerstörte Kommunikationssysteme und überlastete Hochspannungsleitungen. Das  Stromnetz brach zusammen. Auf Hawaii wurde es dunkel. 
 Auch die Russen machten gleichartige Versuche. (Quelle: ZDF  Filmtext-Auszug von J. Bublath über Weltraumexperimente u.a. mit Atombomben)  
 1966 schrieb der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Leiter des  Instituts für Geo- und Planetarphysik, Prof. Gordon Mac Donald, im Buch:„Unless  Peace Comes“ über geophysikalische Kriegführung unter dem Kapitel „Wie wir die Umwelt ruinieren“, wie  man die Energiefelder der Erde benutzen kann, um Wetter und Klima zu  manipulieren, die polaren Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören,  Erdbeben auszulösen sowie Meereswellen und sogar Gehirnwellen zu manipulieren.  Er sagte, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von  ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. Er war im US-  Präsidentenberaterstab. 
 Gordon J.F. Mac Donald sagte in den 1960er Jahren außerdem: Präzise  ausgeführte „elektronische  Schläge“ könnten zu einem „Schwingungsmuster“ führen, welches hohe  Energieniveaus über der Erde erzeugt. Es sei möglich, ein System zu entwickeln,  mit dem die Gehirnleistung sehr großer  Populationen in ausgewählten Regionen über eine längere Periode ernsthaft  beeinträchtigt werden könnte.  
 Der frühere und auch jetzige US-Präsidentenberater Zbigniew  Brzezinski beschrieb bereits in seinem Buch „Zwischen zwei Zeitaltern – Amerikas  Rolle in der technotronischen Ära“, das in den 70er Jahren erschien, welche  Waffen beim Kampf um die Weltherrschaft in Zukunft eine Rolle spielen könnten.  So könnte künftig am Wetter herumgedoktert werden (Seite 28). Einige der  grundlegendsten geographischen und strategischen Konzepte haben sich laut  Brzezinski in den letzten Jahrhunderten fundamental verändert. Die Kontrolle des Weltraums und des Wetters  hätten als strategische Schlüsselelemente Gibraltar und den Suezkanal  ersetzt. Aufgrund neuer Technologien werden den Führern der bedeutenden  Nationen Methoden der geheimen Kriegführung zur Verfügung stehen, zitierte  Brzezinski aus dem Buch „Toward the Year 2018 “ von J.F. MacDonald: Verfahren zur Wetteränderung könnten  eingesetzt werden, um längere Dürreperioden oder Stürme hervorzurufen und  auf diese Weise eine Nation zu schwächen und sie zu veranlassen, die Forderungen  ihres Widersachers zu erfüllen. Er sagte auch eine stärker kontrollierte und  gerichtete Gesellschaft voraus, die in Zukunft von einer starken Elite dominiert  werde. 
 Am 28.07.1976 geschah ein großes Erdbeben in Tang- Chan/China und  tötete Hunderttausende von Menschen. Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete  der Himmel um 3.42 Uhr taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200  Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig  verbrannt, wie bei einem Feuerball. Solche Erscheinungen treten auch bei  Tesla/Skalar-HAARP und Woodpecker-Technologien auf. 
 Schon 1977 wurde in Genf  die internationale ENMOD-Konvention zur  Ächtung von künstlichem Erzeugen von  Tsunamis, dem gezielten Öffnen von Ozonlöchern, der Steuerung von Stürmen sowie  der elektrischen Veränderung der Ionosphäre, erarbeitet (die 1997er  Vereinbarung war bereits deutlich abgeschwächt) 
 Im April 1977 hielt der US- Verteidigungs-Sekretär  William Cohen in Georgia bei einer Terrorismus- Konferenz (wobei es auch  Staats-Terrorismus gibt, wie  z.B. Noam Chomsky bei der Preisverleihung in der  Uni Oldenburg ausführte, bloß davon wurde  kaum berichtet)  eine Rede, in der er  u.a. ausführte: „Einige Staaten haben versucht, eine Art von EBOLA-Virus zu  konstruieren…. ethnisch spezifische Viren… zur Ausrottung von spezifischen  Ethnien… andere entwickeln bestimmte Insekten zur Vernichtung von Ernten…. andere sind engagiert in eine Art von  Öko-Terrorismus, wobei sie das Klima verändern, Erbeben erzeugen, Vulkane zum  Ausbruch bringen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen.  
 Im Anhang 2 der UN-ENMOD- (Umweltkriegs-Beschränkungs-) Konvention  von 1977 sind folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen geächtet:  Erdbeben- und Tsunami- Erzeugung, ein  Umkippen der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster  (Wolken, der Niederschlagsmenge, Zyklone verschiedener Arten und Tornados),  Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömungen; Änderungen im  Zustand der Ozonschicht, und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.  
 Marc Filterman, ehemaliger französischer Militäroffizier, skizzierte  „unkonventionelle Waffen“, die Radiofrequenzen benutzen. Er verweist auf  „Wetterkriege“ und dass die USA und die Sowjetunion bereits in den 1980er Jahren  das Wissen hatten, welches benötigt wird, um plötzliche klimatische Wechsel wie  Hurrikane und Trockenheiten zu entfesseln. Diese Technologien ermöglichen es,  atmosphärische Störungen durch die Benutzung von extrem niedrigen Radarwellen  auszulösen. 
 Am 8.4.1984 fand an der nordjapanischen Küste eine gewaltige  Explosion von nuklearen Ausmaßen statt, die riesige Wassermassen kilometerweit  in die Atmosphäre schleuderte, ohne dass radioaktiver Fallout oder erhöhte  Strahlungswerte festgestellt wurden. Fachleute sprachen von einer sog. „Kalten  Explosion“. 
 Am 26.3.1986 explodiert einer der Tschernobyl- Reaktoren aufgrund  eines elektromagnetischen Schlagabtausches und verstrahlt halb Europa. Der  ehemalige US- Oberstleutnant Tom Bearden , exquisiter US-Mikrowellen- und  Skalartechnikspezialist deckte 1988 als erster die wahren Vorkommnisse des  Reaktorunglücks von Tschernobyl auf, das nach seinen Erkenntnissen durch  Skalarwellen- Waffensysteme ausgelöst wurde, genauso wie elektromagnetisch  bzw.  skalartechnisch ausgelöste Flugzeugabstürze und U-Bootversenkungen.  
 Das Internationale Rote Kreuz stellte 1994 in ihrem Bericht fest:  
   Elektromagnetische Pulse, zu deren Erzeugung HAARP in der Lage ist,  können: 
 - 1. Tierisches Gewebe erhitzen und beschädigen
- 2. Das Nervensystem beeinflussen
- 3. Eine Schwelle für „Mikrowellen-Hören“ schaffen
- 4. Bitfehler in unabgeschirmten Computern verursachen
- 5. Ungeschützte Empfangsdioden in Antennen ausbrennen
Der Schwerpunkt der EM- Bewaffnung verschiebe sich zunehmend. Aus  einem Kriegsinstrument werde ein Mittel zur „Kontrolle von Unruhen“.  
 Dr. Nick Begich schrieb 1996 das Buch: „Löcher im Himmel“ über die  Risiken des US-Ionosphärenheizers HAARP. 
   Er hielt vor der EU im Rahmen der 12. Internationalen  Generalversammlung vom 5. bis 7. Mai 1997 zu globalen Fragen einen Vortrag als  Sachverständiger über HAARP. Mehrere Mitglieder der russischen Duma waren  zugegen. 
    1998/99 erarbeitete die EU einen Resolutionsentwurf  zur Ächtung von HAARP und  ähnlicher Techniken. Wetter- ,Geophysikalische-  und 
 Das EU-Dokument: A4-0005/1999 „HAARP- Ein klimabeeinträchtigendes  Waffensystem“  benennt z.B. die „Manipulation der globalen  Wetterverhältnisse, Löcher in der Ionosphäre und die völkerrechtswidrige Nutzung  lt. Antarktisvertrag als nicht hinnehmbar“ und das EU-Parlament kritisiert die  „Entwicklung von Waffen zur  Manipulation des menschlichen Gehirns und fordert ein Verbot derselben“.  
 EU-Zitat: HAARP  ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig,das die  Bevölkerung davon Kenntnis erhält. 
 Die USA hatten jedoch kein Interesse an einem Verbotsabkommen.  
   Die UN-Generalversammlung ratifizierte 1997 eine internationale  Konvention zum Verbot von militärischer oder anderer feindlicher Benutzung von  Umweltmani-pulationstechniken. Warum   berücksichtigt die UN nicht ihre eigene ENMOD-Konvention von 1977 und schloss  Klima-Änderungen, welche von militärischen Program- men resultieren, aus?  
 Dr. Leonard Horowitz, welcher schon Bücher über die nach seinen  Erkenntnissen künstlich erzeugten Krankheiten EBOLA + AIDS geschrieben hat,  teilt in seinem Buch von 2001: „Death in the air“ die Erkenntnisse R. Bertells  über Umwelt- Kriegsführung! 
   Am 26.8.2004 wurde der Weltraum- Waffen- Verbots- Antrag von  Russland und China  entwickelt welchem sich Kanada, Frankreich, Schweden und Sri  Lanka anschlossen! Die USA lehnten die  Vertrags-Vorschläge ab.  
   Der italienische General Fabio Mini hat in dem Artikel „Das Wetter  besitzen: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen“ folgendes geschrieben:  „Keiner glaubt mehr, dass ein Erdbeben,  ein Tsunami, oder ein Hurrikan reine Naturphänomene sind  ….durch die  moderne Kerntechnologie und vor allem die Produktion von Mini-Atomsprengköpfen  oder die Überfülle an atomaren Minen ist man in der Lage, unterirdische und  unterseeische Explosionen auszulösen, die ihrerseits unter besonderen  Bedingungen zu Erdbeben und Tsunami führen können.“ (Quelle: Politische  Hintergrund-Informationen vom 18.7.2008) 
   Die bekannte Geowissenschaftlerin und  Atomexpertin Leuren Moret sagte kürzlich in einem Interview mit Alfred Webre,  dass das Fukushima-Unglück mithilfe von elektromagnetischen Waffensystemen und  dem Stuxnet-Computer-Virus ausgelöst wurde. Die Pumpen und Ventile wären von den  AKW-Betriebsmannschaften nicht mehr zu betätigen gewesen. (Quelle:  http://www.examiner.com/
   Noch einige Zitate aus der  Auslands-Presse: 
 INDIA DAILY, 29.12.04: „War  dieser Tsunami menschgemacht? War dies ein Erdbeben-  Erzeugungs-Experiment, welches außer Kontrolle geriet? Wollte uns eine große  ausländische Macht zeigen, zu was sie fähig ist? Unsere Marine ist aufgefordert,  aufzuklären, was da wirklich geschah-“ 
 Bericht des kanadischen Journalisten Benjamin Fulford  (ehem. FORBES- Magazin) über sein Gespräch mit dem ehemaligen Japanischen  Finanzminister Hezo Takenaka. Auf seine Frage: „Warum haben Sie die Kontrolle  über das japanische Finanzsystem an eine Gruppe von amerikanischen und  europäischen Oligarchen ausgehändigt? Takenaka: „Weil Japan von einer Erdbeben-Maschine  bedroht wurde.“ 
 Russische Militäranalytiker berichteten unlängst dem Kreml, dass der  Leiter der zentralen Militärkommission Chinas, General Guo Boxiong,  US-Verteidigungsminister Robert Gates unmissverständlich gewarnt hat: „Hört sofort damit auf, China zum Ziel eurer  Experimente zu machen, oder wir werden euch beerdigen.“ (Quelle: Magazin  2000plus Nr.259) 
 Ende der Pressemitteilung
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen