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7. März 2014

Warum tote Zähne gefährlich sind



Warum tote Zähne so gefährlich sind
Die Bedeutung von Störfeldern im allgemeinen und Zahnstörfeldern im besonderen für Genesung und Gesunderhaltung kann nicht genü gend betont werden.

Die ausufernde Kostensituation in unserem Gesundheitswesen ist der sichtbare Beweis, daß häufig lediglich die betroffenen Organe therapiert werden, die möglicherweise ursächlichen Zahnstörfelder aber nicht berücksichtigt werden.

Normalerweise werden abgestorbene Körperteile

(Finger, Zehen) umgehend amputiert, damit das umliegende Gewebe durch die freigewordenen Leichengifte nicht zerstört wird. Beim Absterben eines Zahnes werden genau dieselben Gifte freigesetzt. Die Extraktion des betroffenen Zahnes käme nun der präventiven Wirkung einer Amputation gleich und dennoch wird sie in den meisten Fällen nicht durchgeführt. Stattdessen entscheidet sich der Zahnarzt für den Erhalt des Zahnes, indem er ihn mit einer Wurzelfüllung versorgt.

Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man
in der Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa („Zahnnerv“) vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben) ist. Dabei wird das vitale oder devitale Pulpengewebe aus dem Wurzelkanal entfernt, der Wurzelkanal erweitert und dabei das den Wurzelkanal umgebende infizierte Wurzeldentin entfernt. Die Wurzelkanalbehandlung ist Teil der Endodontie.

Das Problem ist, dass ein toter Zahn nicht schmerzt.
Er kann den Organismus nicht mehr durch einen Warnschmerz auf die krankmachende Entwicklung im Kiefer aufmerksam machen. So nimmt das Entzündungsgeschehen unbemerkt seinen Lauf. Die Bakterien und deren Toxine wandern über den Kieferknochen ins Blut und gelangen von dort aus in sämtliche Körperbereiche. Auf diese Wiese können Gewebe und Organe geschädigt werden. Der Körper reagiert darauf mit entsprechenden Symptomen.

Die hauptsächlichsten Störfelder im Zahn- Kieferbereich sind:
Die Forschungsergebnisse von Dr. Weston Price
Dr. Weston Price, ein ganzheitlicher Zahnarzt und bekannter Wissenschaftler führte bereits seit 1910 gemeinsam mit der Mayo Klinik Studien über die Gefahren der Gifte des Zahnwurzelkanals durch. Diese Studien belegten, dass Bakterien und Gifte aus dem Zahnwurzelkanal in den Blutkreislauf gelangen und über diesen Weg in jedem Bereich des Körpers Entzündungen auslösen können.

Das Experiment
Um den Zusammenhang zwischen wurzelbehandelten Zähnen und der Entstehung degenerativer Krankheiten zu beweisen, implantierte Dr. Price einigen Tieren einen extrahierten, wurzelbehandelten Zahn von Patienten, die an Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, an Leber-, Nieren-, Gelenkserkrankungen etc. litten, direkt unter die Haut.

Die meisten Tiere entwickelten daraufhin genau dieselbe Erkrankung, an der auch der Patient litt. Sie starben innerhalb kurzer Zeit an den Folgen der Infektion, die durch die wurzelbehandelten Zähne ausgelöst wurde. Die Kontrollgruppe bestand aus 100 Tieren, denen gesunde Zähne implantiert wurden. In dieser Gruppe starb nicht ein einziges Tier.  Erst 70 Jahre später gelangten die Ergebnisse an die Öffentlichkeit
Hier weiter lesen krank durch Zahnwurzelbehandlung

Nähere Informationen zur Sanierung von Zahnstörfeldern und dem Diagnose- und Therapieangebot einer Ganzheitlichen Zahnheilkunde Hier lesen >


Drei Möglichkeiten  die Kiefer- und Zahngesundheit hervorragend unterstützen können:

 

1. Sango Meeres Koralle für den Kiefer
Die Sango Meeres Koralle ist dem Knochenaufbau des Menschen so ähnlich, dass man Korallen mit grossartigen Erfolgen bereits als Kieferknochenersatzmaterial eingesetzt hat.
2. Bentonit bindet Toxine
Bentonit ist eine Mineralerde mit einer ganz besonderen Spezialität: Sie adsorbiert in höchstem Mass Giftstoffe aller Art.
3. Astaxanthin gegen Entzündungen
Antioxidantien stoppen den Teufelskreis. Sie halten freie Radikale auf und wirken sich daher hemmend auf Entzündungsprozesse aus.
Hier mehr Infos, wie die 3 Möglichkeiten genutzt werden - scrolle zu dem Text die Seite weiter runter