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30. September 2012

Lebens-Kontrolle mit Chips

Lebens-Kontrolle mit RFID-Chips
Ich erinnere mich noch daran, als wir vor einigen Jahren darüber sprachen, dass es durchaus möglich sein wird, elektronische Chips in den Menschen zu implantieren.
Und heute ist es bereits so weit.
Inzwischen machen sich Wissenschaftler überall auf der Welt für die Einführung von RFID-Chips in Nahrungsmitteln, Menschen und Medikamenten stark. Diese Chips geben die Möglichkeit, "gechipte" Menschen in allen Lebensbereichen zu kontrollieren und zu steuern.

Über die gechipten Menschen wird bereits in der Bibel berichtet. 
Kapitel 13 aus der Offenbarung des Johannes ("und seine Zahl ist 666"), in der Übersetzung von Martin Luther: "Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: „Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes......"

In dem "Buch von Armin-Risi " Machtwechsel auf der Erde - Die Pläne der Mächtigen, globale Entscheidungen und die Wendezeit, heißt es:
"Macht über die Armen und die Reichen, kaufen und verkaufen — unzweideutig geht es hier ums Geld! Und dieses Geld soll nur noch verfügbar sein über einen Code, der aus dem Namen des Tieres besteht: 666. Gerade heute werden wir Zeugen, wie das Kaufen und Verkaufen immer mehr monopolisiert wird, insbesondere durch die Zentralisierung des Zahlungsverkehrs. Verblüf-fenderweise spielt dabei die Zahl 666 eine entscheidende Rolle".

Allgegenwärtig ist die Zahl 666 beim Kaufen und Verkaufen in Form des Strichcodes, genannt EAN (Europäische Artikelnummer) und UPC (Universal Product Code).
Obwohl bis zur Stunde niemand genötigt wird, diese Zahl 666 (der RIFD-Chip steht stellvertretend für die Zahl 666) als Malzeichen auf dem Körper zu tragen, können wir doch schon jetzt fast nichts mehr kaufen, ohne mit dieser Zahl konfrontiert zu werden. Dies geschieht über den sog. Strichcode, der sich mittlerweile auf den meisten Warenhausartikeln, insbesondere auf nahezu allen Lebensmittelverpackungen befindet.

Der RIFD-Chip in Nahrungsmitteln
Dort überwacht er die Kalorienaufnahme, zeigt, woher
das Essen stammt, und warnt die Menschen sogar, wenn
die Lebensmittel im Kühlschrank zu verderben beginnen – so lauten die verlockenden Versprechungen der Entwickler eines neuen Systems, bei dem essbare Radiofrequenz-Identifikations-Chips (RFID) direkt in Lebensmittel eingebracht werden sollen. 
Nach den Erwartungen ihrer Erfinder wird diese Technologie die Essgewohnheiten der Menschen zum Besseren verändern – doch kritische Denker durch-schauen, was hier gespielt wird: Es ist nichts als eine weitere Methode, das Verhalten der Menschen zu überwachen.
Durch diese Technologie wird das Denken sowohl beim Essen als auch beim Umgang mit Lebensmitteln praktisch ausgeschaltet, denn man braucht ein Lebensmittel, in dem ein RFID-Chip enthalten ist, nur vor eine besonderes RFID-Lesegerät zu halten, und erfährt alles Wesentliche über die entsprechende Ware, einschließlich der Information, wie viel man davon essen sollte.
So interessant und neu dies auch klingen mag, tatsächlich ist eine solche Technologie beäng-stigend, sofern man sie logisch zu Ende denkt.
NaturalNews hat schon in der Vergangenheit davor gewarnt, dass wild gewordene Wissenschaftler bereits essbare RFID-Etiketten für die Verwendung in Medika-menten entwickelt haben. Natürlich können und werden diese Etiketten mit größter Wahrscheinlichkeit auch dazu eingesetzt, die Therapietreue des Patienten zu über- wachen und die Behörden zu alarmieren, wenn ein Patient sich weigert, bestimmte Pillen wie vorgeschrieben einzunehmen.

Wenn nun eine solche Technologie auch bei Lebensmitteln Einzug hält,

dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass hier finstere Mächte versuchen, sich auf diese Weise auch die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung zu verschaffen und zu überwachen, was die Menschen essen.
Mit anderen Worten: Sollten die Behörden eines Tages beschließen, dass Vitamine und Mineralstoffe verboten sind – was gegenwärtig in Europa bereits geschieht, dann ist es nur plausibel, dass sich die verbotene Einnahme solcher Nährstoffe mithilfe der RFID- Tech- nologie überwachen lässt und die entsprechenden Daten unmittelbar an die zuständigen Vollzugsbehörden gemeldet werden.

Nach Angaben der PositiveID Corporation,

des Herstellers des VeriChip, hat das israelische Militär kürzlich implantierbare Mikrochips für seine Soldaten bestellt. Die Begründung lautet, der Chip könne bei »Notfall-Bereitschaft und -Management« helfen.

Selbst unter der Annahme, dass sie wirklich nur zu den harmlos klingenden Zwecken eingesetzt würden, die ihre Verfechter anführen (was höchst unwahrscheinlich ist), so bleiben implantierte Mikrochips ein Alptraum für die Wahrung der Privatsphäre, viel schlimmer als Kredit-karten oder Bargeld. Denn ein einem Menschen implan-tierter Mikrochip vermittelt über RFID- und GPS-Signale sehr persönliche Informationen, die von Kriminellen ohne Schwierigkeiten abgefangen und genutzt werden können.
In diesem Video erfährst du, wie und warum der Chip Menschen implantiert wird. Schaue dir das Video unbedingt an - und hüte dich vor den RIFD-Chips.

 
Quellen für diesen Artikel waren u.a.
:http://www.naturalnews.com/033986_RFID_chips_remote_kill.html
Youtube RFID News NaturalNews
http://www.rfidnews.org/2011/10/11/positiveid-receives-verichip-order-for-israeli-military