8. September 2009

Handy und Gehirntumore

Gehirntumore: 15 Gründe zur Sorge Mobiltelefone verursachen laut neuem Bericht der internationalen EMF-Arbeitsgemeinschaft Gehirntumore

Das Exposee behandelt die Forschung zu Mobiltelefonen und Gehirntumoren und kommt zu folgenden Schlüssen:
  • Es besteht ein Risiko, durch die Nutzung von Mobiltelefonen Gehirntumore zu bekommen;
  • Die durch die Telekommunikationsbranche finanzierten Studien unterschätzen das Gehirntumorrisiko;
  • Bei Kindern ist das Gehirntumorrisiko größer als bei Erwachsenen.
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Es lohnt sich, das neue ÖkoTest Magazin zu lesen, das neben einem Test zu den DECT – Telefonen ausführlich über den Stand der Forschung berichtet.

Das schreibt der ÖkoTest vom September 2009:

Größenänderungökotest/„In Deutschland gibt es schätzungsweise 260.000 Mobilfunk-Sendeanlagen. Deren gepulste hochfrequente Mikrowellentechnik macht drahtloses Telefonieren erst möglich. Kritiker halten die flächendecken de Einführung der Mobilfunktechnik für den größten, gründlichsten und unein schätzbarsten physikalischen Eingriff in die natürliche Umwelt seit Menschen gedenken. Sie geben zu be denken, dass ein Medikament, bei dem es derart viele Warnungen und Unwägbarkeiten wie beim Mobilfunk geben würde, niemals zugelassen würde. Im Abstand von 50 oder 100 Metern strahlt eine Mobilfunk- Basisstation zwar in der Regel weniger als ein Handy während des Telefonie- rens am Kopf, allerdings strahlt sie pausenlos. Aus diesem Grund haben sich zahllose Bürgerinitiativen gebildet, die gegen Mobilfunkmasten in der Nähe ihrer Wohngebiete protestieren.

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