23. August 2012

Organspende das gute Geschäft

Organspende, JA oder NEIN?

Im Interesse der Organtransplantation wurde die Definition des „Hirntodes“ als angeblichen Todeszeitpunkt des Menschen nahezu weltweit durchgesetzt.
Behilflich wurde auch die Bundesärztekammer. Sie konstatierte, dass mit dem „Hirntod“ angeblich naturwis-senschaftlich–medizinisch der Tod des Menschen fest- gestellt sei.
Wem ist schon bekannt, dass sich hinter der Bezeichnung „Bundesärztekammer“ ein nicht rechtsfäh- iger Verein von Landesärztekammern verbirgt, jedoch keine öffentlich-rechtliche Institution auf Bundesebene, wie dieser Name vorgibt?
An der Feststellung der Bundesärztekammer, dass mit dem „Hirntod“ naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen angeblich festgestellt sei, ändert die Tatsache nichts, dass es sich bei dem Patienten zu diesem Zeitpunkt um einen noch „lebenden Leichnam“ handelt, dessen Herz noch schlägt, das den gesamten Kreislauf aufrecht erhält, der voll durchblutete Körper seine normale warme Temperatur hat, und der Stoff-wechsel noch stattfindet. Auch das funktionsunfähige Gehirn ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet, geschweige denn in den Verwesungs-prozess übergegangen.

Hirntod ist naturwissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen
In der Beilage „Organspende und Selbstbestimmung” der Zeitschrift „Das Parlament”, Ausgabe 20/21 2011 war in dem Artikel „Wie tot sind Hirntote? – Alte Fragen – Neue Antworten!” u.a. zu lesen: „Kritiker der Gleich-setzung von Tod und Hirntod wie der Philosoph und Nobelpreisträger Hans Jonas halten am klassischen Todeskonzept (Tod nach Einstellung von Atmung und Herzfunktion) fest. 
Sie plädieren dafür, den Komapatienten oder den ‘Hirntoten’ im Zweifel so zu behandeln, als sei er noch auf der Seite des Lebens, da wir die exakte Grenze zwischen Leben und Tod nicht kennen und der Mensch nicht von seinem Körper zu trennen oder im Gehirn zu lokalisieren sei.”
Jonas warnt davor, das ‘Hirntod’-Kriterium in den Dienst der Organ-Beschaffung zu stellen. Der Therapieabbruch bei hirntoten Patienten sei nur dann gerechtfertigt, wenn er dem Interesse des Patienten selbst diene, aber nicht für fremdnützige Organentnahme-Zwecke.
Auch Gehirnforscher und andere Wissenschaftler stellten fest, dass die Hirntod naturwissenschaftlich nicht mit dem Tod gleichzusetzen sei, ebenso wie die Gleichsetzung hirntoter Patienten mit Leichen.

Hinweise, dass Ärzte noch lebenden Körper sezieren
Vor der Organentnahme auf dem Operationstisch erhalten diese „Toten” häufig muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente, hier und da erhalten sie auch eine Vollnarkose oder werden örtlich anästhesiert. Nicht selten schnallt man sie auf dem Operationstisch fest, um schmerzbedingte, irritierende Bewegungen zu verhindern.
Daraus ist unschwer zu entnehmen, dass die Organ-transplanteure keineswegs davon ausgehen, dass der Organspender, dem auf dem OP lebendfrische warme Organe, wie z.B. das noch schlagende Herz, heraus-geschnitten werden, bereits im eigentlichen Sinne tot und ohne jedes Schmerzempfinden sei.

Ganz im Gegenteil
Wie bei einem operierten sonstigen lebenden Patienten reagiert der „Hirntote” wie dieser auf unbewusste Schmerzen. Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blut- druck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet.
Angeblich ‘Hirntote’ wurden schon gesund. Lt. amtl. und medizinischen Definitionen sollen ‘Hirntote’ irreversibel tot oder geschädigt sein. Es sind aber nicht wenige Fälle bekannt, in denen bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen sog. ‘hirntote’ Patienten sogar wieder gesund wurden.

Die Autoren einer entsprechenden Studie warnten vor der Fehldiagnose des Hirntodes.

So wurde bei der 56-jährigen Gloria Crux der Hirntod diagnostiziert und dass sie innerhalb 48 Stunden sterben würde. Sie überlebte, weil ihr Mann das Abschalten der Geräte verhindern konnte.

Auch Frau Rosemarie Körner berichtet: „Hätte man ihm (ihrem damaligen Ehemann) Organe entnommen aufgrund der mehrmaligen Hirntod-Diagnose würde er heute nicht mehr leben, nicht zum 3.
Mal verheiratet sein.
Hier findest du alle wirklich wichtigen Informationen über die Organspende, neue gesetzliche Vorschriften und wie du dich verhalten solltest.

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Außerirdische

Außerirdische kommen
Erich von Däniken ist überzeugt davon, dass Außerirdische wieder zur Erde kommen werden:
"Sie haben es versprochen" - und zwar am 23.12.2012. Problem: Zählung der Jahre. Für Unvorbereitete wird es ein Schock sein - ein Götterschock. Erich von Däniken ist nicht nur davon überzeugt, sondern er „weiß“, dass die Außerirdischen schon in Kürze wieder die Erde besuchen. Der in Berlin erscheinenden Sonntagszeitung „Welt am Sonntag“ (19. August 2012) sagte er: „Es kommt kein Heilsbringer irgendeiner Religion. Es kommen ganz einfach Außerirdische. Wie sie es versprochen haben.“
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In den Kommentaren zu dem obigen Artikel schreibt ein Leser folgendes:
In einer verregneten Nacht fährt ein Trucker über eine Landstraße als er ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht.
Er hält an, kurbelt das Fenster herunter und fragt: „Was bist du den für einer?“
„Ich bin ein blauer schwuler Außerirdischer und habe Hunger.
“Der Trucker gibt ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach kurzer Zeit sieht er ein kleines gelbes Männchen am Straßenrand stehen. „Was bist du den für einer?“ „Ich bin einer gelber schwuler Außerirdischer und habe Durst.“ Der Trucker gibt ihm ein Bier und fährt weiter. Nach wenigen Metern sieht er ein kleines grünes Männchen stehen.
Völlig entnervt hält der Trucker an und schreit: „Und was willst du, du kleiner schwuler Außerirdischer?“ „Führer-schein und Fahrzeugpapiere, bitte!“



Verheerende Impfstudie

Verheerende Impfstudie
Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Stu- dien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als an- deren, die sich nicht haben impfen lassen. Solche epide-miologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden er litten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder.
 

29. Juli 2012

Fernheilung

Fernheilung bewiesen
Die Hypothese eines Effekts der Beeinflussung aus der Ferne wird durch eine Meta-Studie und damit den Daten aus rund 1970 Einzelexperimenten unter- stützt. 
Möglicherweise ist es gerade die bei allen angewendeten Praktiken gemeinsame Absicht der Beeinflussung aus der Ferne, die dieses durchaus unorthodoxe Ergeb- nis herbeiführt. Der Nachweis der mög- lichen Wirksamkeit der positiven Fern- beeinflussung könnte Auswirkungen für die Erforschung von Fernheilung, auf die Krankenpflege haben sowie für Meditationspraktiken.
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Biosprit


Die Biosprit-Lüge
Um die Abhängigkeit vom "schwarzen Gold" zu verringern, fördert die europäische Politk nach- wachsende Rohstoffe, sowohl innerhalb der EU, wie auch in Schwellen- und dritte Welt-Ländern.

Die internationale Konzerne hamstern fruchtbaren Boden in der Dritten Welt, um darauf Biokraftstoffe herzustellen
. Die erzwungenen Beimischquoten führen aber nur zu weiterer Umweltzerstörung. 
Es kommt zu massiver Brandrodung von Regen-wäldern
.
Alleine in Afrika sind im letzten Jahr 63 Millionen Hektaren Land enteignet worden. Die Klimabilanz dieser neuen Anlagen ist meist negativ. Viele Tier- und Pflan-zenarten werden verdrängt (sterben). Großkonzerne übernehmen das Land ohne die betroffenen Menschen zu entschädigen. Unzählige Familien, Sippen und Stämme verloren dadurch nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Lebensgrundlage und Nahrung. Ausserdem stehen Ackerflächen nicht mehr für die Nahrungsmittel-produktion zur Verfügung, sodass ansässige Bauern verarmen.

Hierzulande glauben noch immer viele Menschen etwas Gutes zu tun, in dem Biokraftstoff getankt wird. Tatsächlich macht macht sich jedoch mit jedem Liter Biokraftstoff schuldig, an dem Drame der leidenden und vertriebenen Menschen.

Unabhängige Organisationen wie das „Global Land Project“ schätzen, dass alleine im letzten Jahr weit über 60 Millionen Hektar Land in Afrika enteignet wurden, um sie an internationale Investoren und Konzerne zu verkaufen, die darauf Biotreibstoff anbauen wollen. Der ohnehin schon rar gesäte fruchtbare Boden der Einheimischen wird damit immer knapper, die Hungersnot immer grösser. Äthiopien spiet beim Ausverkauf des eigenen Landes eine traurige Vorreiterrolle. In der Region Gambella wurden mehr als 2500 Kilometer an fruchtbarem Boden an Unternehmen aus 36 Ländern verpachtet und die Bewohner „umgesiedelt“. Vielleicht motiviert dich diese Information und ddas Video kein oder weniger Biosprit zu tanken
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Sieh hier.....ein wichtiges Video, dass du dir ansehen solltest.