Dinge, die es nicht geben dürfte
Es gibt Dinge und Ereignisse, die darf es einfach nicht in unserer Welt geben.
So etwas passt eben nicht in das dreidimensionale, materielle Weltbild vieler Menschen, Wissenschaftler, Mediziner usw.. Tatsächlich herrscht noch immer der Irrglaube vor, mit Werkzeugen, Messgeräten und der "alten" Physik und Medizin, Ereignisse in einer 5-dimensionalen Welt oder außerirdischen Dimensonen nachweisen zu können. Das bezieht sich u. a. auch auf prähistorische Funde. Diese alten Dinge zeigen Materialeigenschaften oder Informationen, die erst in heutiger Zeit erkannt worden sind.
5000 Jahre alte Funde legen kulturelle Verbindungen zwischen Japan, Südamerika, Afrika und Ägypten nahe. Objekte aus dem vorkolumbianischen Ecuador zeigen sich unter UV-Licht mit sensationellen Leuchteffekten, High-Tech und Arzneikunst der Steinzeit sind ebenso zu bewundern wie unentzifferte Schriften und nicht nachvollziehbares Wissen von den Sternen, natürlich finden sich Hinweise auf Besucher aus anderen Welten, «Götter in Rauman-zügen» (aber wer waren sie wirklich?) und Landepisten, die erst aus größer Höhe erkennbar werden, versteinerte Hände lassen über eine Neudatierung der Menschheitsgeschichte nachdenken: waren «wir» schon vor 120 Millionen Jahren hier?
So etwas passt eben nicht in das dreidimensionale, materielle Weltbild vieler Menschen, Wissenschaftler, Mediziner usw.. Tatsächlich herrscht noch immer der Irrglaube vor, mit Werkzeugen, Messgeräten und der "alten" Physik und Medizin, Ereignisse in einer 5-dimensionalen Welt oder außerirdischen Dimensonen nachweisen zu können. Das bezieht sich u. a. auch auf prähistorische Funde. Diese alten Dinge zeigen Materialeigenschaften oder Informationen, die erst in heutiger Zeit erkannt worden sind.
5000 Jahre alte Funde legen kulturelle Verbindungen zwischen Japan, Südamerika, Afrika und Ägypten nahe. Objekte aus dem vorkolumbianischen Ecuador zeigen sich unter UV-Licht mit sensationellen Leuchteffekten, High-Tech und Arzneikunst der Steinzeit sind ebenso zu bewundern wie unentzifferte Schriften und nicht nachvollziehbares Wissen von den Sternen, natürlich finden sich Hinweise auf Besucher aus anderen Welten, «Götter in Rauman-zügen» (aber wer waren sie wirklich?) und Landepisten, die erst aus größer Höhe erkennbar werden, versteinerte Hände lassen über eine Neudatierung der Menschheitsgeschichte nachdenken: waren «wir» schon vor 120 Millionen Jahren hier?
Klaus Dona, Kenner prähistorischer Artefakte aus der ganzen Welt, ist stets für eine Überraschung gut:
Auf seinen zahlreichen Reisen ist er tausendfach auf Skulpturen gestoßen, die es nach offizieller Schulmeinung gar nicht geben dürfte: prähistorische Panflöten mit ungeheurerer Präzision aus einem Granitstein gefräst, deren Anfertigung heute Probleme bereiten würde, Tausende von Jahren Abbildungen von Flugobjekten, altägyptische Glühl-ampen, Steinritzungen mit Flugscheiben, Präzisionslinsen der Wikinger, Skulpturen von «Menschen» mit überdimen-sionierten Langschädeln, «Götter» in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen...
Auf seinen zahlreichen Reisen ist er tausendfach auf Skulpturen gestoßen, die es nach offizieller Schulmeinung gar nicht geben dürfte: prähistorische Panflöten mit ungeheurerer Präzision aus einem Granitstein gefräst, deren Anfertigung heute Probleme bereiten würde, Tausende von Jahren Abbildungen von Flugobjekten, altägyptische Glühl-ampen, Steinritzungen mit Flugscheiben, Präzisionslinsen der Wikinger, Skulpturen von «Menschen» mit überdimen-sionierten Langschädeln, «Götter» in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen...
Michael Vogt im Gespräch mit dem Experten
für prähistorische Artefakte Klaus Dona über prähistorische Funde, die es nicht geben dürfte. Ein spannendes Video.
Websites:für prähistorische Artefakte Klaus Dona über prähistorische Funde, die es nicht geben dürfte. Ein spannendes Video.
www.unsolved-mysteries.info
www.klausdonachronicles.com